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Selbstmotivation im Homeoffice

5 Tipps für deine Selbstmotivation im Homeoffice

1. Zieh dich an!

Was so normal und einfach klingt, ist es im Homeoffice doch nicht. Die Jogginghosen und Leggings haben Hochkonjunktur! Es ist ja auch bequem und du musst nicht lange überlegen, was du heute anziehen sollst. Alles schön und gut, nur versetzt dich dein super legeres Outfit in eine Relax-Energie. Denn wann hattest du vor Homeoffice deine geliebte Jogginghose an? Genau – wenn du nach der Arbeit in deinen Wohlfühl- und Entspannungsmodus umgeschalten hast.

Daher lass der Jogginghose ihren Job weiterhin machen, nämlich dir beim Entspannen und Abschalten helfen.

Für deine Arbeitszeit wähle ein legeres Business Outfit. Vielleicht kennst du den Begriff: “Casual Friday”? In vielen Unternehmen ist es gelebte Praxis, am Freitag von der Kleiderordnung abzusehen und etwas lockere, aber dennoch angemessene Bekleidung zu tragen. Anstatt des Hosenanzuges oder des Kostümes, darf es dann eine Jeans sein. Dieser Stil ist perfekt für deine Arbeit zu Hause!

2. Plane deine Arbeitszeit UND deine Pausen!

Um zu vermeiden, dass sich Arbeits- und Freizeit schleichend vermischt ist es wichtig beides abzugrenzen. Das funktioniert prima, wenn du deine Arbeitszeit planst und diese entsprechend an deinen Kollegen und deine Familienmitglieder kommunizierst. Termine entsprechend in diesem Zeitrahmen abstimmen und planen. Denn Homeoffice bedeutet schließlich nicht, dass du rund um die Uhr erreichbar sein musst. Deine Arbeitsinhalte haben sich deswegen nicht geändert! Mindestens genauso wichtig wie die Arbeitszeit, sind deine Pausen. Verabrede dich gerne zu einer virtuellen Mittagspause mit deinen Kollegen, denn der Kaffeeklatsch, sozialer Austausch ist insbesonder im Homeoffice eine wichtige Komponente.

3 . Richte dir einen Arbeitsplatz ein!

Nicht jeder hat ein separates Arbeitszimmer zur Verfügung, denn das ist definitiv die beste Lösung. Aber keine Bange, es geht mit kleinen Tricks auch anders. Schaffe dir einen festen Arbeitsplatz, den du mit Raumteilern, in Form von Regalen oder Pflanzen, abtrennen kannst. Richte dir deinen Schreibtisch ein. Was benötigst du für dein tägliches Arbeiten? Schaffe dir Wohlfühlatmosphäre – ein guter Schreibtischstuhl gehört auf jeden Fall dazu.

4. “Eat the frog first” oder erledige schwierige Aufgaben zuerst!

Dieser Tipp gilt nicht nur für die Arbeit zu Hause – sondern immer und generell 😉. “Eat the frog first!” 🐸 Erledige schwierige oder unangenehme Aufträge als erstes! Ansonsten entwickeln sie sich zu deinen ganz persönlichen Energiefressern. Mach dir einen Zeitplan – welche Aufgabe wann, usw. und sei dabei bitte realistisch. Zu welcher Zeit läufst du zu deiner persönlichen Höchstform auf? Plane genau dann die kniffligen oder ungeliebten Aufgaben ein und du wirst sehen, dass sie dir mit mehr Leichtigkeit von der Hand gehen.

5. Hol dir Feedback und Bestätigung!

Hol dir bewusst und gezielt Feedback & Bestätigung von deinen Kollegen und deinem Chef. Erwarte nicht, dass dies automatisch und von selbst kommen MUSS! Übernimm selbst die Verantwortung und hol dir die Bestätigung, Tipps und Ratschläge die du brauchst 😉.

Denn du triffst im Homeoffice nicht zufällig die Kollegin, mit der du spontan über dein Projektblatt sprichst, welches du gerade aus dem Drucker geholt hast… Feedback, Bestätigung und Rückmeldungen sind für dein tägliches Tun wichtig, daher hol dir was du brauchst.

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